Barcamp von der Deutschen seite

Der Name ist eine Anspielung auf eine von Tim O’Reilly initiierte Veranstaltungsreihe namens FooCamp, bei der ausgewählte Personen (Friends of O'Reilly) sich zum Austausch und zur Übernachtung (Camping) trafen. Während man zur Teilnahme am FooCamp eine Einladung von O'Reilly benötigt, kann an BarCamps ohne Einladung teilgenommen werden. Foo und Bar sind beides metasyntaktische Variablen.

Grundeinkommen






Das Konzept des BGE sieht eine Zuwendung für jedermann vor. Es würde weder eine sozialadministrative Bedürftigkeitsprüfung erfolgen, noch eine Bereitschaft zur Arbeit gefordert. Auf der anderen Seite entfallen alle allgemeinen steuer- und abgabenfinanzierten Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder Kindergeld. Inwieweit besondere soziale Bedürftigkeit gesondert berücksichtigt wird, ist bei den verschiedenen Modellen unterschiedlich vorgesehen.

Eine andere Form des Bürgergeldes ist die negative Einkommensteuer, die es in den USA als Earned Income Tax Credit und in Großbritannien (Working Families Tax Credit) gibt und auf einen Vorschlag Milton Friedmans aus dem Jahre 1962 zurückgeht. Die negative Einkommensteuer kann genau wie das BGE so gestaltet werden, dass die Bereitschaft zur Annahme einer angebotenen Arbeit mit höherem Sozialtransfer leidet.[2] Das BGE unterscheidet sich von einer staatlich organisierten Grundsicherung, die nur gezahlt wird, wenn kein anderes ausreichendes Einkommen zur Verfügung steht und die mit einer Bedürftigkeitsprüfung verbunden ist.

Je nach Modell wird eine Zahlung in Höhe des Sozialhilfesatzes oder des Arbeitslosengeldes II bis hin zu einer Zahlung von 1500 Euro pro Monat vorgeschlagen.[3] Ein BGE kann aber auch unterhalb des Existenzsicherungsniveaus liegen.[4] Bedarfsgeprüfte Leistungen können dann auf diese Leistung aufstocken, um das Existenzminimum zu gewährleisten.

Wer mit dem BGE über mehr Geld verfügen möchte, könnte sich dies immer noch (z. B. durch Erwerbsarbeit) verdienen. Da Erwerbseinkünfte nicht auf das BGE angerechnet werden, stehen Erwerbseinkünfte und Grundeinkommen - anders als im bisherigen System - nicht in Konkurrenz zueinander. Daraus wird gefolgert, dass in einem System mit BGE ein hoher Anreiz zur Aufnahme einer Arbeit besteht, wobei dieser Anreiz natürlich stark von der Höhe des BGE abhängt. Möglich ist auch eine Förderung des Niedriglohnsektors durch das BGE.

Die Linke




Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE.) ist eine Partei in Deutschland, die am 16. Juni 2007 durch Verschmelzung[6] von WASG und Linkspartei.PDS entstand. Sie leitet ihren Namen aus ihrem Anspruch einer linken politischen Orientierung her und strebt die Überwindung des Kapitalismus hin zu einem Demokratischen Sozialismus an.

In den neuen Bundesländern hat sie den Charakter einer regionalen Volkspartei und besetzt dort auch Führungspositionen auf kommunaler Ebene. In Berlin und Brandenburg ist sie in rot-roten Koalitionen an Landesregierungen beteiligt. Im Deutschen Bundestag stellt sie derzeit die viertstärkste der fünf Fraktionen mit 76 von 622 Sitzen. Die Linke ist auf europäischer Ebene Mitglied der Europäischen Linken und wirkt im Forum der Neuen Europäischen Linken (NELF) mit.

In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet.[7] Uneinheitlich ist auch die Einstufung und Praxis der Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern.

FBB























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Volker Pispers



1982 wurde er im Kindertheater der Kammerspiele Hamm Ensemblemitglied und trat erstmals als Kabarettist beim Kleinkunstfestival der Münsterschen Zeitung in der Halle Münsterland auf. 1983 folgte sein erstes Soloprogramm Kabarette sich, wer kann. Gleichzeitig beendete er sein Studium mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt in der Sekundarstufe II.

Ab 1985 wirkte er als Schauspieler am Wolfgang Borchert Theater in Münster mit und veröffentlichte sein zweites Soloprogramm Hamburger – Speeseburger – Bundesburger.

1986 gab er sowohl seinen Beruf als Englischlehrer beim Dolmetscher Institut Münster als auch den des Schauspielers auf, konzentrierte sich von diesem Zeitpunkt an vollständig aufs Kabarett und stellte sein drittes Soloprogramm Original & Fälschung vor. 1988 wurde er für seinen Text Demoland mit dem Gladbecker Satirepreis ausgezeichnet, sein viertes Soloprogramm Meine Sorgen möchte ich haben erlangte große Bekanntheit.

1989 erhielt er den Förderpreis des großen Kulturpreises NRW auf Vorschlag von Kay und Lore Lorentz. 1990 wurde er Autor, Ensemblemitglied und Künstlerischer Leiter des Düsseldorfer Kom(m)ödchens, wo auch sein Ensembleprogramm Wir sind so frei aufgeführt wurde.

1991 gab er seine Tätigkeiten am Kom(m)ödchen jedoch wieder auf. Im Jahr 1992 stellte er sein fünftes Soloprogramm In bester Gesellschaft vor. Im Jahr 1993 trat er mit seinem Jubiläumsprogramm Ein Wort ergab das andere auf, das ein Best of seiner bisherigen Programme darstellte. 1994 folgte das sechste Soloprogramm Frisch gestrichen. 1995 wurde er mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett ausgezeichnet, die Verleihung erfolgte Anfang 1996; 1996 erhielt er den Mindener Stichling. 1998 erhielt er ebenfalls verschiedene andere Kleinkunstpreise.

Hagen Rether



Rether verbrachte seine frühen Kinderjahre als Sohn deutschstämmiger siebenbürgischer Eltern im rumänischen Bukarest und Hermannstadt. 1973 siedelte seine Familie nach Deutschland über und zog nach Freiburg im Breisgau. Rether, der seit seinem achten Lebensjahr Klavier spielt, studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen, wo er auch heute lebt.

Bevor er mit einem eigenen Soloprogramm tourte, war er unter anderem als Pianist im Programm von Ludger Stratmann tätig.

Seit 2003 spielt er sein Soloprogramm „Liebe“, das er stets aktualisiert und immer variiert. Sein Programm, bei dem er seinen Vortrag immer wieder am Klavier begleitet, ist vornehmlich politisch. Wichtige Projektionsflächen für seinen Spott sind daneben vor allem die katholische Kirche und der Papst, George W. Bush und der Kapitalismus. Er hinterfragt jedoch auch die Vereinnahmung von Vertretern linker Politik durch die Macht des Geldes ("Vorzeigelinker") und allgemeine Widersprüchlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens. Auch die Parodie (beispielsweise Jürgen Rüttgers) spielt in seinem Werk eine Rolle, und weitere Personen der Zeitgeschichte und des aktuellen politischen Geschehens werden als Objekte seiner Satiren anvisiert. Tierversuche, Massentierhaltung und Fleisch- wie auch Milchkonsum stechen bei der allgemeinen Konsumkritik von Rether, der laut mehrerer Berichte selber Vegetarier ist,[2][3] besonders hervor.


hagen-rether.de

Unheilig



Gemeinsam mit Grant Stevens und José Alvarez-Brill (Wolfsheim, Witt, De/Vision) legte der Musiker "Der Graf" 1999 mit der Single Sage Ja den Grundstein für Unheilig. Im Februar 2001 erschien das Debütalbum Phosphor mit einer Mischung aus Elektronik und Rock.

2001 gastierte die Band auf mehreren großen Festivals und Open-Air-Konzerten, wie Zillo Open Air, Wave-Gotik-Treffen, Doomsday Festival und Woodstage Summer Open Air. 2002 erschien das „Weihnachtsalbum“ Frohes Fest.

Das Jahr 2002 war „geprägt von vertraglichem Hin und Her mit Produzent, Plattenfirma, Band und mir. Mir wurde klar, dass das Musikgeschäft und Musik an sich im Grund überhaupt nicht zusammenpassen. Das führte dazu, dass ich Ende 2002 vor der Entscheidung stand, aufzuhören oder alleine weiterzumachen. Ich habe mich dann dazu entschlossen, alleine weiterzumachen.“ Zunächst produzierte der Graf die Musik von Unheilig als Sänger, Songschreiber und Produzent in einer Person. Nur für Live-Auftritte griff er auf Gastmusiker zurück. Das dritte Studioalbum Das 2. Gebot erschien am 7. April 2003 und wurde in elf europäischen Städten vorgestellt.

Fans konnten im Internet darüber abstimmen, welcher Song des Albums ausgekoppelt und in einer Extended Play-Version produziert werden sollte. Das Ergebnis war die EP Schutzengel mit vier bis dahin unveröffentlichten Liedern.

Am 23. Februar 2004 erschien das vierte Album Zelluloid; wenige Tage später folgte eine Deutschlandtournee zusammen mit Terminal Choice. Wieder wurde eine von den Fans bestimmte EP veröffentlicht (Freiheit, 18. Oktober 2004).

Aus Mitschnitten von Konzerten wurde am 31. Januar 2005 das Live-Doppelalbum Gastspiel veröffentlicht, das jedoch keine neuen Songs enthält. Im gleichen Jahr erschien eine DVD mit Konzertaufnahmen, Videoclips, Interview, Zitaten des Grafen, Fotos und einem Stummfilm als Hidden Track

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unheilig.com

Radio Erde

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Musik & Revolution

ExzessivDasMagazin



Von Kiffern für Kiffer! Cannabis-TV der extraklasse. Wir zeigen wie man die tollsten Joints baut, wie man Cannabis-Produkte in der Küche verwenden kann, wie man selber Anbaut, was die Staatsmacht für böse Sachen mit uns macht und vieles mehr. ps. Diese Seite soll niemanden dazu ermutigen illegale Drogen zu konsumieren, sie dient lediglich der informativen Weiterbildung.

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